"Ich hielt alles Glück in meinen Händen zumindest wars zum Greifen nah. Beim Versuch das Blatt zu wenden wieder kein Glück gehabt. Man sagt, dass alles Glück dieser Welt vor unseren Augen liegt. Doch wie oft täuscht man sich in dem was man mit den Augen sieht. Und ich laufe. Ich laufe. Davon. Ich laufe. So schnell und so weit ich kann. Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann, erst wenn ich nichts mehr spüren kann. Mir fällt schwer zu unterscheiden, was Wahrheit und was Lüge ist. Wenn der, der mich belügt immer die Wahrheit spricht. Wir könnten uns wehren wir beide, du und ich du und ich. Doch die Wahrheit ist: Wir tun es nicht!"
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen