Sonntag, 27. November 2011
Freitag, 25. November 2011
Es gibt einen Zeitpunkt in Deinem Leben, An dem Du es geschafft hast, Dass es Dich nicht kümmert, Was andere über Dich sagen oder Denken. An Dieser Stelle erfährt man, Dass es manche Menschen einfach nicht lassen können und in die Versuchung kommen, Neugier, Neid und Hass zu vermitteln. Nur, Was Diese Menschen nicht wissen, Dass es Dich gar nicht stört, Wie Sie über Dich urteilen, Denn man hat es geschafft, Sie nicht wichtig werden zu lassen. Irgendwann kommt der Tag, Wo All das auf Sie zurückkommt. Deshalb zeige keine Wut, Keinen Hass und keine Trauer. Lächle einfach & Denke Dir, Es rächt sich im Leben Alles, Weil jeder irgendwann das bekommt, Was er auch verdient.
Ich ging zu einer Party, Mama, ich erinnerte mich, was Du sagtest. Du ermahntest mich, nicht zu trinken, Mama, also trank ich Soda stattdessen. Ich fühlte mich richtig stolz, Mama, so wie Du es mir vorausgesagt hattest. Ich habe nicht getrunken, um dann zu fahren, Mama, obwohl mir die anderen sagten, es sei nichts dabei. Ich weiß, ich tat das Richtige, Mama, ich weiß, Du hast immer Recht. Nun ist die Party zuende, Mama, und alle fahren sie fort. Als ich in meinen Wagen stieg, Mama, wußte ich, ich würde rasch nach Hause fahren, weil Du mich so erzogen hast, Verantwortungsbewusst und lieb. Ich fuhr also los, Mama, aber als ich auf die Straße auffuhr, sah mich der andere Wagen nicht, Mama, er fuhr einfach über mich drüber. Als ich lag auf dem Asphalt, Mama, hörte ich den Polizisten sagen, “Der andere Typ war betrunken”, Mama, Und nun bin ich es die bezahlen wird. Ich liege hier sterbend, Mama. . . Ich wünsche Du wärst bald hier. Wie konnte das geschehen, Mama? Mein Leben zerplatzt wie ein Ballon. Überall um mich ist Blut, Mama, das meiste davon ist meins. Ich höre den Arzt sagen, Mama, Bald werde ich sterben. Ich wollte Dir nur sagen, Mama, ich schwöre, ich habe nichts getrunken. Es waren die anderen, Mama, die andere haben nicht nachgedacht. Er war wohl auf derselben Party wie ich. Der einzige Unterschied ist, er hat was getrunken. Und ich werde sterben. Warum betrinken sich die Leute, Mama? Es kann ihr ganzes Leben zerstören. Jetzt fühl ich heftige Schmerzen. Es sticht wie ein Messer Der Typ, der mich anfuhr, der geht, Mama, und ich denke das ist nicht fair. Ich liege hier im Sterben Und alles, was er kann, ist zu starren. Sag meinem Bruder, er soll nicht weinen, Mama, schreibt “Papas Mädchen” auf mein Grab. Jemand hätte ihm sagen sollen, Mama, kein Alkohol hinter dem Steuer. Wenn sie es im bloß gesagt hatten, Mama, wäre ich noch am leben. Mein Atem wird kürzer, Mama, ich bekomme solche Angst. Bitte weine nicht um mich, Mama. Du warst immer da als ich Dich brauchte.Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mama. Bevor ich mich verabschiede. Ich bin nicht betrunken gefahren, also warum bin ich diejenige, die stirbt?
Montag, 21. November 2011
Wie jetzt noch ein Gedicht schreiben,
warum nicht endgültig schweigen
und uns viel nützlicheren Dingen widmen?
Warum die Zweifel vergrößern,
alte Konflikte, unverhoffte Zärtlichkeiten
neu durchleben;
dieses Quentchen Lärm
einer Welt hinzufügen
die mehr ist, die es doch nur zunichte macht?
Wird irgendwas klarer durch solch ein Knäuel?
Niemand braucht es,
Relikt vergangener Herrlichkeiten,
wem hilft es, welche Wunden heilt es?
Sonntag, 20. November 2011
Wenn ich über die Letzen paar Jahre Nachdenke, wird mir klar das sich
vieles verändert hat. Wir sind nicht mehr so unvernünftig wie
früher & wir haben gelernt Verantwortung zu übernehmen. Doch auch
unsre Charakter & Das Aussehen haben sich verändert, manche haben sich
im negativen Sinne des Charakters verändert, andere im guten! Man hat nicht
mehr die selben freunde wie früher. Man lernt neue Leute kennen mann lacht
mit ihnen zusammen & weint auch manchmal mit ihnen. und Man lernt die
Fassetten des Lebens kennen. Wir werden lagsam erwachsen das heißt, wir
müssen für die schule viel lernen damit wir einen guten Abschluss
bekommen, und einen Ausbildungsplatz. Es ist nicht immer leicht erwachsen zu werden. Es ist ein Langer, Harter weg.
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